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Die SR-T 101 in der frühen Variante mit schmal geriffeltem Zeitenring. An der Kamera das MC Rokkor-PF 58mm 1:1.4, rechts daneben das MC W.Rokkor-SG 28mm 1:3.5 in der frühen Variante mit grosser Frontlinse. Das MC Tele Rokkor 135mm 1:2.8 hat den Blendenring immer noch in der Mitte des Objektivs, ist aber dennoch "meter coupled".

 


Bereits 1961 - noch vor dem Erscheinen der Minolta SR-7 - hatte Pentax die "Spotmatic" mit Belichtungsmessung durchs Objektiv vorgestellt. Das Konzept der "Spotmatic", die erst ab 1964 im Handel war, war aber nicht zu Ende gedacht: Die Kamera musste zur Belichtungsmessung abgeblendet werden, das Sucherbild wurde dunkel, und die Anzeigen waren kaum mehr ablesbar. Zudem litt dadurch die Empfindlichkeit der Belichtungsmessung. Minolta testete zunächst einen entsprechenden Prototypen, die SR-777, machte danach aber "Nägel mit Köpfen": Die 1966 vorgestellte Minolta SR-T ("Through the lens") bot als weltweit erste SLR eine Belichtungsmessung durch das Objektiv bei Offenblende. Sowohl Scharfeinstellung als auch Belichtungsmessung konnten nun endlich bei voll geöffneter Blende und damit bei hellem Sucherbild vorgenommen werden - eine ungemeine Erleichterung! Die SR-Serie war damit voll ausgereift, und die SR-T wurde zur damals meistverkauften SLR.

 

 

GEHÄUSE

Das Gehäuse der SR-T 101 ist vollumfänglich aus Metall gefertigt. Die Kamera misst 145 x 94.5 x 47.5 mm und wiegt 630 g. Spätere Versionen zeigen leichte Abweichungen; die SR-T 303 beispeilsweise ist mit ca. 710 g leicht schwerer.

Die SR-T 101 ist mit Zeiten-Einstellrad, Schnellspannhebel, Ein-/Aus-Schalter, Selbstauslöser, Spiegelvorauslösung, Bildzählwerk, ausklappbarer Rückspulkurbel plus Entsperr-Knopf, Zubehörschuh Stativgewinde und Drahtauslöser-Gewinde ausgestattet. Zwischen 1966 und 1981 wurden zahlreiche weitere Varianten mit abweichender Ausstattung wurden gefertigt (SR-T 100, 101, 201, 303, 505, SR-T Super uvm), die zudem je nach Markt und Endverkäufer unterschiedlich benannt wurden.

Die SR-T wurde sowohl in schwarz lackierten als auch in silbern verchromten Varianten wurden produziert; die schwarz lackierten sind allerdings erheblich seltener. Frühe SR-T 101 haben ein feingeripptes Zeiten-Einstellrad (siehe Abbildung oben), spätere Varianten ab Frühjahr 1970 ein solches mit gröberen Noppen (siehe Abbildung unten).

 

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Die SR-T 101 in der späteren Variante mit breit geriffeltem Zeitenring. An der Kamera das legendäre MC Rokkor-PG 58mm 1:1.2. Es gehörte zu einer ganzen Serie von lichtstarken Optiken, die 1968 an der Photokina in Köln vorgestellt wurden. Rechts im Bild zwei weitere Optiken aus dieser Serie, das MC W.Rokkor-SI 25 mm 1:2.5 sowie und das MC Rokkor-PF 85 mm 1:1.7. Alle diese Optiken gehörten damals zu den lichtstärksten KB-Objektiven ihrer Brennweite. Das MC 2.5/28 mm hat eine Linse aus hochbrechendem, niedrig dispergierendem Sonderglas mit einem beträchtlichen Thorium-Gehalt.

 

SUCHER, EINSTELLSCHEIBEN UND SUCHERZUBEHÖR

Wie schon bei der SR-Serie baute Minolta in der SR-T einen nicht wechselbaren Pentaprisma-Sucher ein. Damit war Minolta in guter Gesellschaft - auch Zeiss (Contax S und Contax D), Asahi (Pentax) und Canon (Canonflex) setzten auf dieses Prinzip. Allerdings unterschied sich die SR-T damit wesentlich von der Nikon F und der Topcon Super D, die beide einen auswechselbaren Sucher hatten. Vorallem Nikons F fand bei professionellen Fotografen einen deutlich besseren Anklang als die SR-T.

Das Sucherbild zeigt etwa eine Vergrösserung von 0.85x (mit 50mm-Objektiv) oder ca. 1x (mit 58mm Objektiv). Das Sucherbild zeigt ca. 93% (linear) des Filmbildes, d. h. einen Ausschnitt von ca. 22.4 x 33.7 mm. Dies entspricht in etwa dem gerahmten Diapositiv.

Die Minolta-Einstellscheibe der SR-T 101 wies erstmals einen Mikrorismenring auf, der aus rund 10'000 mikroskopisch kleinen Primsen im Zentrum der Einstellscheibe besteht. Der Mikroprismen-Ring funktioniert mit Objektiven, die eine Lichtstärke von mindestens 1:5.6 haben. Bei stärkerer Abblendung dunkelt er ab. Darum herum - mit einem Durchmesser von genau 10mm - findet sich der sichtbar hellere Feinmatt-Ring. Das äussere Feld ist als normale Mattscheibe ausgeführt, wobei die untergelegte Fresnel-Linse mit ihren konzentrischen Ringen deutlich sichtbar bleibt. 

Minolta lieferte als Zubehör eine Augenmuschel mit einschraubbaren Dioptrie-Korrekturlinsen, eine Sucherlupe und einen Winkelsucher. 

 

VERSCHLUSS & BLITZSYNCHRONISATION

Wie bei den Vorgängermodellen der SR-Serie kam auch bei der SR-T ein vollmechanischer Tuch-Schlitzverschluss aus eigener Produktion zum Einsatz. Der Verschluss läuft horizontal ab; sein inneres Tuch ist mit feinsten Löchern perforiert, um einen Luftstau zu vermeiden und die bewegte Masse zu reduzieren..

Belichtungszeiten von 1/1000 s - 1 s sowie B können rastend am Verschlusszeiten-Rad an der Gehäuseoberseite eingestellt werden; Zwischenwerte lassen sich nicht nutzen. Die X-Synchronisation läuft mit 1/60 s ab (auf dem Verschlusszeitenrad rot markiert).

Von der SR-T-Serie wurde im Verlauf von 15 Jahren zahlreiche Untervarianten mit abweichenden Austattungsdetails gefertigt. Die ursprüngliche SR-T 101 hatte keinen synchronisierten Zubehörschuh (Hot Shoe), sondern zwei Buchsen zum Anschluss von X- bzw. FP-synchronisierten Blitzen (X = Elektronenblitz, FP = langsam abbrennende Blitzlampen). Spätere Kameras wie die SR-T 303 warteten mit einem synchronisierten Zubehörschuh und einem Schalter auf, mit dem man zwischen X- und FP-Synchronisation wählen konnte. Ganz zuletzt wurde auf die FP-Synchronisation komplett verzichtet.

 

SPIEGEL UND SPIEGELKASTEN

Spiegelkasten und -Montierung der SR-T sind komplett aus Metall gefertigt. Der Spiegel kann entweder automatisch (durch Betätigen des Auslösers) oder manuell (d. h. unabhängig vom Verschluss) weggeklappt werden. Letzteres wurde nötig, um die frühen Superweitwinkel-Rokkore 4.5/21mm und 4/21mm an die SR-T anschliessen zu können. Zudem ist die Spiegelvorauslösung ausgeprochen nützlich, um bei kritischen Tele- und Makro-Aufnahmen den Spiegelschlag ausschalten zu können.

Der gross dimensionierte, vierfach differential-gelagerter Spiegel mit patentierter Hub-Klapp-Bewegung erlaubt ein ungewähnlich kleines Auflagemass (43.5 mm statt zB 45.5 mm bei Nikon oder 47 mm bei Leica-SLRs). Dies wiederum gibt dem Objektivkonstrukteur zusätzliche Freiheit bei der Konstruktion lichtstarker und weitwinkliger Optiken. Der Spiegel wird zunächst progressiv beschleunigt und hebt sich - nach einer ersten Klappbewegung - eine Weile parallel aufwärts, um dann mit einer zweiten Klappbewegung in seine endgültige Stellung zu wandern. Vor dem Stillstand wird er von einem federnden Steg abgefangen, der auch Streulicht von der Einstellscheibe fernhält. 

 

BELICHTUNGSMESSUNG DURCHS OBJEKTIV; MESSUMFANG

Die SR-T 101 war die weltweit erste SLR mit praxistauglicher Belichtungsmessung durchs Objektiv. Da die Belichtungsmessung bei voll geöffneter Blende erfolgte, musste der durch das Abblenden erfolgende Lichtverlust simuliert werden: Die neu zur SR-T ausgelieferten Objektive hatten eine winzige Modifikation, um die Stellung des Blendenringes via haarfeine Kabelzüge an einen in der Kamera eingebauten Potentiometer ("Blendensimulator") übertragen zu können. Dieser simulierte den Lichtabfall durch das Schliessen der Blende, der ja erst unmittelbar vor der Aufnahme erfolgte. 

Schon bei der ersten Varianten, der SR-T 101, waren Messnadel, Messkelle und Verschlusszeiten im Sucher angezeigt. Zur Einstellung einer korrekten Zeit-/Blenden-Kombination muss man Messnadel und das Zentrum der Messkelle zur Deckung bringen. Gezielte Abweichungen von +/- 1/2 Blendenstufe entstehen, wenn die Messnadel den Rand der Messkelle berührt.  

Bei der verbesserten SR-T 303 wurden zusätzlich auch die Blendenwerte im Sucher eingespiegelt. Bei der vereinfachten SR-T 100 muss man hingegen auf sowohl auf eingespiegelte Verschluss- als auch Blendenwerte verzichten.

Der Messwert der CdS-Zellen der SR-T 101 geht bei Offenbvlende-Messung von 1 Cd/m2 bis 16'000 1 Cd/m2 (d. h. 1/30 s bei f1.4 und ISO 800 bis 1/1000 s bei f11 und ISO 100).

Die SR-T war auch die erste Kamera mit einer rudimentären Mehrfeldmessung: Zwei Cadmium-Sulfid-Messzellen (Messwert 3-17 EV) - je eine für die obere und die untere Bildhälfte - wurden in Serie geschaltet. Dadurch wird nicht einfach ein Durchschnittwert gebildet, vielmehr dominiert die schwächer beleuchtete Messzelle (also meist die untere Bildhälfte) die Belichtungsmessung. Mit Negativ-Filmen führte dieses Verfahren zu gut durchgezeichneten Schatten, bei Diafilmen hingegen bewährte es weniger. Dies dürfte ein Grund gewesen sein, dass die letzten SR-T-Varianten mit nur mehr einer Silizium-Messzelle ausgestattet waren. 

 

Achillesferse der SR-T-Serie sind die heute nicht mehr erhältlichen Quecksilber-Knopfzellen von 1.35 V Spannung. Da die SR-T keine elektronische Spannungs-Stabilisierung hat und somit auf eine möglichst konstante Eingangsspannung angewiesen ist, sind die problemlos erhältlichen Alkali-Mangan-Knopfzellen mit den selben Dimensionen keine befriedigende Lösung. Weil der Verschluss vollmechanisch ist, kann man die SR-T aber gut auch ohne Batterien mit einem externen Belichtungsmesser betreiben. Bei zugedecktem Objektiv und eingeschalteter Kamera / Belichtungsmessung fliessen übrigens nur extrem geringe Ströme von ca. 1 Mikroampère.

 

DIE MINOLTA SR-M

Sowohl die Minolta SR als auch die SR-T mussten ohne Motorantrieb auskommen. Nicht zuletzt deswegen verlor Minolta im professionellen Bereich das Rennen gegen Nikon. Reichlich spät führte Minolta 1970 die die SR-M ein, eine kompromisslos als manuelle Motorkamera augelegte Variante der SR-T. Die SR-M schaffte bis gegen 4 B/s, hatte aber keinen eingebauten Belichtungsmesser! Obwohl sich der fest eingebaute Motor ab 1990 auch im Profisegment durchsetzte, war Minolta mit dieser Innaovation - wie so oft - zu früh. Die SR-M gehört aufgrund der niedrigen Stückzahlen inzwischen zu den gesuchtesten Minolta-SLRs. 

 

OBJEKTIVE

Minolta führte 1956 als weltweit erster Hersteller die Mehrschichten-Vergütung ein. Dadurch wurden Reflexe stark reduziert, und Objektiv-Konstruktionen mit zahlreichen Linsen rückten in den Bereich des Möglichen. Bereits die ersten Objektive zur SR-Serie enthielten Linsen aus hochbrechenden Gläsern, die in exorbitant teuren Platin-Gefässen erschmolzen werden mussten. Ab 1968 kam eine komplett neu gerechnete Serie von lichtstarken Hochleistungs-Objektiven auf den Markt, die durch im eigenen Haus entwickelte Sondergläser und den Einsatz eines hauseigenen "Grosscomputers" möglich wurde.

Vom Design her lassen sich zwei Serien unterscheiden:

1) MC-I Objektive (mit MC-Kopplung und "flachem" Fokusring, ab 1966)
2) MC-II Objektive (mit MC-Kopplung und "Berg-und-Tal"-Fokusring, ab 1969)

 

Zwischen 1958-1966 findet man im Wesentlichen unspektakuläre, "klassich" gerechnete und recht konventionell aufgebaute Objektive (Triplets, Planare und daraus abgeleitete Tele- und Retrofokus-Konstruktionen). Diese Objektive wurden ab 1966 mit der entsprechenden MC-Kupplung versehen, ohne jedoch optisch anders aufgebaut zu sein. Zunächst (1958-1960) bot man die Brennweiten 35mm, 55mm, 100mm, 135mm, 200mm, 300mm und 600mm an. Besonders stolz war Minolta auf das hochlichtstarke Rokkor-PF 58mm 1:1.4 (1961). Im gleichen Jahr kamen auch das heute sehr gesuchte Rokkor-PF 100mm 1:2 sowie das über 30 Jahre lang gebaute Macro Rokkor-QF 50mm 1:3.5 hinzu. Viele dieser frühen SLR-Objektive hatten bereits Linsen aus Sondergläsern mit Seltenen Erden (in der Regel Lanthan). Etwas später rundete ein 4.5/21mm die Brennweitenpalette nach unten ab - es war eine recht getreue Kopie von Ludwig Berteles Zeiss Biogon 4.5/21mm (1952 patentiert). Zusätzlich gab es ein erstes Fisheye, das 9.5/18mm mit sehr beschränkter Lichtstärke, sowie erste Zooms, die trotz schierer Grösse eher mittelprächtige Leistungen aufwiesen (50-100mm 1:3.5 und 80-160mm 1:3.5)

1968 wurde an der Photokina eine neue Objektivserie vorgestellt, deren optische Konstruktion wegweisend war. Minolta hatte in den 1960er Jahren zwei Schlüsseltechnologien für die Konstruktion hochwertiger optischer Systeme gemeistert. Erstens konnte man im hauseigenen Glasforschungslabor, das an das Itami-Werk angegliedert war, fünf neue Sondergläser erschmelzen. Teils gehörten sie in eine neue Kategorie höchstbrechender Gläser, teils wiesen sie eine ungewöhnliche niedrige Dispersion auf (LD-Gläser), teils eine Kombination von hoher Brechkraft und niedriger Dispersion. Zweitens nahm man einen neuen "Grosscomputer" samt zugehöriger Software in Betrieb, der die Berechnung weit komplexerer Konstruktionen als bisher erlaubte. Die geschickte Kombination dieser beiden Technologien - gepaart mit der jahrezehntelangen Erfahrung - führte zu einer Objektivreihe, die unerreichte Lichtstärke mit höchster Abbildungsleistung koppelte.

 

Minolta MC 16mm 1:2.8 Fisheye lichtstärkstes Fisheye-Objektiv; optische Rechnung wird als Sony AF 2.8/16mm nach wie vor gebaut
Minolta MC 21mm 1:2.8 lichtstärkstes Superweitwinkel-Objektiv
Minolta MC 28mm 1:2.5 lichtstärkstes 28mm für SLRs
Minolta MC 35mm 1:1.8 lichstärkstes und schärfstes 35mm für SLRs
Minolta MC 58mm 1:1.2 lichtstärkstes Normalobjektiv für SLRs (zusammen mit dem Nikkor 1.2/55mm)
Minolta MC 58mm 1:1.4 deutlich verbesserte Leistung gegenüber dem ursprünglichen Minolta 1.4/58mm von 1961
Minolta MC 85mm 1:1.7 hoch auflösendes Portraitobjektiv mit bei Offenblende reduziertem Kontrast
Minolta MC 100mm 1:2.5 hoch auflösendes Kurztele
Minolta MC 300mm 1:4.5 damals bestes 300mm Tele; mit LD-Gläsern

 

Alle diese Rechnungen waren so gut, dass sie bis Mitte der 1970er Jahre in den Katalogen blieben - einige Objketive wie das 16mm Fisheye oder das 2.5/100mm sogar deutlich länger. Ihr Design wurden sie aber ab 1973 an die zweite Generation der Minolta SLRs angepasst ("MC-X" Fassungen mit gummibelegtem Fokisier-Ring).  

 

 
FAZIT UND AUSBLICK

Die SR- und SR-T-Serien von Minolta waren eine Pionierleistung. Zusammen mit Asahis "Pentax" und der "Nikon F" setzten sie den Standard für alle modernen SLRs. Speziell die Kameras der Minolta SR-T-Serie waren robuste Arbeitsgeräte, die teils heute noch im Einsatz sind. Die SR-T-Serie hat alle Merkmale eines Klassikers - speziell die lange Produktionszeit von 15 Jahren (1966-1981) spricht Bände. Der Verkauf im professionellen Segment litt aber stets unter dem nicht wechselbaren Sucher, dem fehlenden ansetzbaren Motorantrieb und nicht zuletzt unter dem weniger umfangreichen Zubehör- und Objektivprogramm.

Die auf die SR-T folgende dritte Generation von Minolta-SLRs zeichnete sich durch automatische Belichtungssteuerung nach Blendenvorwahl ("Zeitautomatik") aus: Die professionelle X-1 von 1972 (in Europa XM genannt) war technisch ihrer Zeit weit voraus, litt aber auch unter Kinderkrankheiten. Die daraus abgeleitete XE-1 (in Europa XE genannt) war in vielem vereinfacht, fühlte sich aber durch den Einfluss des Kooperationspartner Leitz dennoch deutlich edler als die X-1. Beide Kameras wurden ergänzt durch eine Objektivreihe, die mechanisch nach wie vor das Mass aller Dinge im Minolta-SR-System ist.

 

Minolta-Forum: Thread zu den Varianten der SR-T101